Umgang mit häufig aufgetretenden Hautproblemen nach dem Alter von 30?

Umgang mit häufig aufgetretenden Hautproblemen nach dem Alter von 30?

Hautproblemen nach dem Alter von 30

Das Alter beeinflusst den Zustand der menschlichen Dermis. Während der Pubertät leiden wir unter sporadischen Ausbrüchen von Akne und diese bessert sich allmählich mit Beginn der 20er Jahre. Aber nachdem wir die 30. Kerze auf unserer Geburtstagstorte ausgeblasen haben, verlangsamen sich die Prozesse im Körper. Mit ihnen die Synthese aller wichtigen Substanzen im Körper.

Aber wie interpretieren wir das? Verlieren wir allmählich unsere Gesundheit und natürliche Schönheit, wenn wir älter werden? Egal wie unangenehm die Antwort auf diese Frage ist „Ja!“ Die gesamte Kosmetikindustrie verlässt sich auf die Eigenart jeder Eitelkeit, um eine Rendite und einen Gewinn zu erzielen. Warum?

Die menschliche Haut, besonders im Gesicht, wo sie am subtilsten ist, muss ständig mit Inhaltsstoffen gepflegt werden, die für ihren Zustand gut sind. Die männliche Dermis hat eine höhere Dichte als das sanfte Geschlecht, weshalb sich die Arten der Produkte in der Zusammensetzung unterscheiden. Und sie haben eine unterschiedliche Konsistenz.

Einige Menschen sind geboren oder haben chronische dermatologische Probleme. Sie sind meist nervös und stressbedingt. Ein typisches Beispiel für die Manifestation von Hautproblemen sind die Herpes-simplex-Viren – 1 und Psoriasis. Es ist ratsam, Produkte mit einem hohen Gehalt an reinen Pflanzen- und Kräuterextrakten zu verwenden. Ein Beispiel dafür ist das Serum mit einer leichten und schonenden Bio-Formel für empfindliche Dermis Medutox.

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Welche Haut wird als problematisch betrachtet?

Die Dermis ist der Verteidigungsturm des Körpers. Seine oberste Schicht – die Epidermis – wirkt als organischer Filter gegen die schädlichen Auswirkungen verschiedener Umweltfaktoren. Dies kann die Strahlung von UV-Strahlen (UV-Strahlen) der Sonne, Feinstaubpartikeln, verschiedenen Viren, Bakterien und Mikroorganismen sein.

Die epidermale Schicht besteht hauptsächlich aus toten Zellen. Darunter befindet sich die Dermis. Es ist eine Art Netzwerk aus Kollagen- und Elastinfasern. Es hat eine schützende, pflegende und oxidierende Funktion. Die Unterhaut ist der dritte untere Teil der Haut. Es schützt vor mechanischen Stößen.

Alles, was wir direkt oder indirekt konsumieren, wirkt sich auf unsere Haut aus. Sie haben vielleicht nicht aufgepasst, aber wenn Sie zu viel Milch konsumieren, wird Fett produziert. Alkohol und Nikotin sind trocken. Führen Sie zu Hause eine regelmäßige Entgiftung durch, um schädliche Elemente aus dem Körper zu entfernen.

Jeder, der an chronischen Entzündungen, übermäßigem Fettgehalt oder Trockenheit leidet, gilt als problematische Haut. Besonders im Erwachsenenalter. Dies wird normalerweise auf hormonelle Störungen zurückgeführt, die zu einer Störung der Talgproduktion führen. Die Fettzellen binden an die Bakterien im Körper, da die Poren verstopft sind und sie nicht an die Oberfläche gelangen können.

Hier einige schnelle und einfache Tipps für den Umgang mit empfindlicher und entzündeter Haut:

  • Versuchen Sie, zuckerhaltige Lebensmittel zu minimieren. Gleiches gilt für die Alkoholauswahl.
  • Eine unausgewogene Ernährung sowie wechselndes Fasten und Überessen können sich ebenfalls negativ auf die Dermis auswirken. Sie führen zu schweren hormonellen Ungleichgewichten und Taillenumfangsproblemen.
  • Kaufen Sie Obst und Gemüse der Saison im Geschäft ein. Um Ihre Zeit zu optimieren und die Wahrscheinlichkeit des Kaufs von „Versuchungen“ zu verringern, sollten Sie dies 1-2 Mal pro Woche unter strengen Auflagen tun.

Welche sind die Funktionen der Derma?

Die Grundfunktionen der menschlichen Haut lassen sich wie folgt gruppieren:

  • Sensorische: Hilft bei der genauen Wahrnehmung von Berührung, Druck, Temperaturänderungen, Vibrationen und Stößen.
  • Thermoregulierende: Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der normalen durchschnittlichen Körpertemperatur.
  • Synthese von Vitamin D im Körper: Dies geschieht durch Aufnahme einer bestimmten Menge UV-Strahlung aus der Dermis. Vitamin hilft bei der Produktion von Kalzium, ohne das wir keine gesunden Haare, Haut und Knochen haben können.
  • Verantwortlich für die Menge von Melanin im Organismus: Bestimmt den Farbton der Haut und die Aufnahme schädlicher Strahlung in die Umwelt.
  • Schutzfunktion: Hauptsächlich gegen mechanischen Traumen.
  • Barrierenfunktion: Sie schützt uns vor dem Eindringen gefährlicher Bakterien, Pilze, Viren und Substanzen.
  • Immunfunktion: Ein wichtiger Komponent beim Funktionieren unseres Immunsystems.

Welche Lebensmittel um jeden Preis zu vermeiden, um die Hautgesundheit zu fördern?

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Ein zentrales Prinzip gesunder Ernährung ist der Ausschluss fettreicher Produkte. Wir sprechen nicht über gesättigte Fettsäuren mit Omega-3- und -6-Fettsäuren, ohne die unser Körper und unser Gehirn nicht richtig funktionieren. Sie sind auch sehr wichtig für einen guten pH-Wert und den Elastizitätsgrad der Haut. Dermatologen empfehlen auch, fettreiche Milchprodukte einzuschränken. Sie sollten jedoch nicht vollständig aus dem Wochenmenü gestrichen werden, da sie für die Haarstärke unerlässlich sein können.

Wie man richtig isst für eine erfrischte, strahlende und richtig befeuchtete Haut?

Die beliebte anthroposophische * Dermatologin Dr. Brigitte Rössler empfiehlt, täglich mindestens 2 (zwei) Früchte und 3 (drei) verschiedene Gemüsesorten zu essen. Dies stimuliert den Stoffwechsel und die Ausscheidung Ihres Körpers. Und wenn sie gehetzt werden, normalisieren sich auch die Synthese und Produktion wichtiger Hormone im Körper. Reich an Bitterstoffen (Chicorée) sind mehr als nützlich für die Reinigung der obersten Epidermisschicht.

Was ist Anthroposophie? Diese medizinisch-philosophische Bewegung wurde vom österreichischen Wissenschaftler Rudolf Steiner (1861-1925) geschaffen. Das Grundprinzip der Methodik zur Beeinflussung gesunder, mentaler, psychischer und emotionaler Zustände ist, dass Krankheiten häufig durch Stress und negative Emotionen hervorgerufen werden. Verfahren beginnen immer mit der konventionellen Diagnose und untersuchen anschließend die psychosozialen Faktoren im Leben eines Individuums. Die Postulate empfehlen auch, im Interesse einer besseren Gesundheit im Einklang mit der Natur, der Umwelt und anderen Menschen zu leben.

Schilddrüse und Hormone – Feind und Freund Nr. 1 der Dermis!

Denken Sie daran, dass die Hypophyse bei einem durchschnittlichen Menschen abends am aktivsten arbeitet. Deshalb ist es von größter Bedeutung, dass wir ausreichend gesund schlafen. Emotionales Ungleichgewicht führt oft zu übermäßigem Essen mit süßen Produkten, die unser Gehirn veranlassen, Dopamin, das Hormon des Glücks, freizusetzen. Diese Taktik für den Umgang mit Depressionen ist nur eine kurzfristige Option. Wenn Sie es auf lange Sicht beibehalten, wird sich das Problem nicht nur verschlimmern, sondern es besteht auch die Gefahr, dass Sie an Gewicht zunehmen.

Und mit ihnen kommt das hormonelle Ungleichgewicht. Kümmere dich um deine Schilddrüse, damit sie auf normale und richtige Weise Hormone produzieren kann. Natürlich essen, den Körper entgiften und mehr bewegen. Sonst wird es dein größter Feind!

5 schnelle Ratschläge zur Beeinflussung der Haut, die zu Reizungen neigend ist:

  1. Finden Sie einen guten Weg, um Spannungen abzubauen und Stress abzubauen.
  2. Genießen Sie einen ruhigen und tiefen Schlaf.
  3. Sorgen Sie für eine ausgewogene und gründliche Reinigung der Leber mit Bitterstoffen.
  4. Trainieren Sie regelmäßig.
  5. Pflegen Sie Ihre Derma sorgfältig und schonend, indem Sie sie mit natürlichen Produkten reinigen und pflegen.

Die Haut – Spiegel unserer Seele und unseres Körpers!

Die Haut

Die Haut ist ein Spiegel unseres emotionalen und physischen Zustands. Denken Sie daran – es ist ein Schild, der alle freien Radikale, feinen Partikel und UV-Strahlen der Sonne um uns herum absorbiert. Geben Sie auch Gesundheit, um die Schönheit zu genießen. Tragen Sie natürliche Produkte auf, die sie nähren und natürlich mit Feuchtigkeit versorgen. Dies gilt mit voller Wucht für Menschen mit chronischen Psoriasis-Problemen. Sie eignen sich für viele biokosmetische Produkte, z. B. für ein Serum mit einer Formel zur schonenden Pflege empfindlicher Haut Medutox.